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Pfingstausfahrt ins Elsass
(inoffiziell)
10. - 12. Mai 2008
 

1. Tag

 

Ob sich die 19 Teilnehmer der Tour am Treffpunkt in Pratteln bereits Gedanken über die Zahlreichen Erlebnisse machten?

Was erwarten sie wohl, oder noch besser, kann ich ihre Erwartungen erfüllen?

Nicht ganz pünktlich, ging es los, in Richtung Basel – Mulhouse, dann gemütlich durch Weinberge und Wälder.

Beim Mittagsstop im Wald, war mir noch immer nicht klar, ob es denn nun auch allen gefällt, dies sollte sich dann aber ändern, als es über die kurvigen Strassen weiter ging.

An der Haut-Königsburg angekommen, stellte sich die Frage, warum so viele Leute hier waren, spätestens beim Ausblick ins Tal, war allen klar, dass man so etwas nicht jeden Tag sieht. Wer nicht zur Burgbesichtigung kam, gönnte sich ein kühles Getränk im Restaurant und genoss das sommerliche Wetter.

Die letzte Etappe führte der „Route du Vin“ entlang ins Dörfchen Gertwiller, wo wir uns für die nächsten zwei Nächte, im Hotel aux Delices, einquartierten.

Beim gemütlichen Apéro auf der Terrasse, stimmte man sich auf das gute Nachtessen im Restaurant ein. Wann wer ins Bett ging, wird nicht verraten.

 

  

 

  

 

 

  

 

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

  

 

2. Tag

 

Um 8 Uhr gab es Frühstück, so viel man eben mag, die einen sitzen mit der Sonnenbrille da, die andern schlafen wohl noch.

Dann die Abfahrt in die Stadt Barr, wo wir einen kleinen Einkaufsstop machten, dann wie angekündigt, ein etwas zügigeres Tempo durch die lang gezogenen kurven, über Pässe und so weiter. Beim Eintreffen am Plan Inclinée (Schiffshebewerk) die Überraschung, dass Schiff ist bereits weg, schnell entschliesst man sich, etwas essen zu gehen.

Das Mittagessen ein Thema für sich, lässt einige Minuten, Stunden, Tage, Wochen, …auf sich warten, dieses Erlebnis ist auch gleich das einzig negative was uns geschehen ist.

Am Nachmittag klappt dafür die Besichtigung mit Bootsfahrt, wobei man sich fragt, welche menschliche Leistung dahinter stecken muss.

Der Rückweg zum Hotel führt über kleine Landstrassen und Pässe wie gesagt, mit etwas zügigerer Fahrweise. Doch da braucht der eine oder andere so langsam etwas Benzin, nur dieses Unterfangen scheint in Frankreich nicht immer so einfach zu sein, aber die freuntlichen Franzosen helfen uns gerne weiter.

Im Hotel gab es dann Flammekuchen zum Apéro, eine Spezialität aus dem Elsass, ideal um die Zeit auf das anschliessende Essen zu überbrücken.

Die Stimmung wieder ausgelassen und fröhlich, wer wann das Kopfkissen fand, wir wissen es nicht.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

3. Tag

 

Ausschlafen, doch wer klopft da an der Tür? Nati!?! Wie es scheint, sind alle voller Tatendrang und bereits früh beim Frühstück, so bin ich bei den letzten, immerhin, es hat noch genug von allem, wie immer.

Dann kurz vor der Abfahrt, was macht Dani mit einer Sitzbank in der Hand???

Ja, unsere erste und einzige Panne. Das Verdeck will nicht auf, dass bei diesem Wetter.

An diesem Tag führt uns die Strecke zuerst über lange Geraden, Alleen und Felder in Richtung Berge. Dort heisst es links, rechts kurz gerade aus und gleich wieder rechts…,

wer zur Route des Crêtes gelangen will, muss zuerst mal hochfahren.

Am Lac Noir angekommen, sind alle bereits hungrig und bangen auf das Essen, welches sehr gut und schnell serviert war. Noch kurz die Aussicht geniessen, und weiter geht es über die Route des Crêtes über die nächsten zwei Pässe, dann einmal scharf rechts Abbiegen und schon geht es 12km bergab. Am Lac Wildenstein machen wir eine kleine Verschnaufpause um anschliessenden die 14km bergauf Strecke zu bewältigen.

Über den Grand Ballon geht’s hinunter Richtung Mulhouse und via Autobahn zurück in die Schweiz.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

  

 

 

  

 

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Bilder und Text von Chrigu/Bebie

 
 
 
 

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